Viele Hunde sind tolle Begleiter im Alltag – bis man Nachbars Katze, das Reh oder das Eichhörnchen trifft. Dann ist alle Erziehung vergessen, der Hund reagiert nach alten angeborenen Verhaltensmustern, kein Rückruf funktioniert mehr und auch der laut geschriene Name verhallt ungehört im Wald… Jetzt ist guter Rat teuer. Wie geht man mit diesen angeborenen Verhaltensmustern um, wie stoppt man den Hund, bleibt trotzdem fair und arbeitet artgerecht mit ihm? Diese Fragestellungen betreffen nicht nur Besitzer der klassischen Jagdhunderassen, alle Hunde haben das Potenzial zum Jäger.
In diesem Seminar gibt es theoretische und praktische Anteile. Die Praxis ist auf 6 Teilnehmerhunde beschränkt. Es gilt die Reihenfolge der Anmeldung.
Samstag / Sonntag, 21./22. Mai 2016
jeweils von 9 – 17 Uhr, ca. 1h Mittagspause. Gemeinsames Essen im Restaurant Albisgütli
(Essen nicht im Seminarpreis inbegriffen).
Wir treffen uns im «Wappensäli», 2. Stock
Schützenhaus Albisgütli, Uetlibergstrasse 341, 8045 Zürich
Die Teilnehmer mit Hund sind auf 6 Teams beschränkt. Wer den Hund für die Praxisteile gerne mitnehmen möchte, der sollte sich bald anmelden. Es gilt die Reihenfolge der Anmeldung.
Die Anforderungen an die Hunde sind, dass sie während dem Theorieblock entweder ruhig im Schulzimmer auf der eigenen Decke / in der Box oder im Auto verweilen können. Wir gehen auf die Teilnehmer ein und organisieren das Programm hundegerecht. Es gibt auch die Möglichkeit, dass man den Hund über Mittag zu Hause abholt, ihn auf eine bestimmte Uhrzeit bringen lässt, etc.
Schreibblock und Schreibzeug
2 Tage mit Hund: 420.– pro Teilnehmer
2 Tage ohne Hund: 380.– pro Teilnehmer
inkl. Kursunterlagen.
Das Kursgeld muss im Voraus bezahlt werden (bar oder per E-Banking). Erst nach der Bezahlung ist der Kursplatz definitiv reserviert.
Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen beschränkt